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Treppensteighilfe für Handlauf:
Sicher unterwegs dank Haltegriff

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Mobil und selbstbestimmt

Beim Wort “Treppensteiger” denken viele Menschen an die sogenannte Treppenraupe, die primär für Rollstuhlfahrer gedacht ist. Doch aufgepasst: Kennen Sie schon die Treppensteighilfe, die am Handlauf befestigt wird und Ihnen ermöglicht, die Treppen sicher auf- und abzugehen? Gerne erläutern wir Ihnen die Vorteile dieser neuartigen Mobilitätshilfe für Senioren für alle, die so lange wie möglich eigenständig laufen möchten, um Muskulatur und Koordination zu trainieren.

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Doppelter Handlauf oder Treppensteighilfe mit Haltegriff?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Treppe barrierefrei zu gestalten. Meistens wird dazu ein doppelter bzw. beidseitiger und besonders griffiger Handlauf (rechts und links) montiert. Doch nicht immer reicht ein solcher aus. Vor allem wenn die Beine schwächer werden und auch die Arme nicht mehr vor Kraft strotzen, braucht es eine Alternative: den Treppensteiger mit Haltegriff. Der Vorteil besteht darin, dass der Griff vor einem nach vorne oder hinten fallen / überkippen schützt.

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  • Achten Sie bei einer "barrierefreien bzw. barrierearmen" Treppe darauf, dass die Stufen rutschfest beschichtet und die Treppenstufen stets gut ausgeleuchtet sind. Für tatsächliche Barrierefreiheit sind die Vorgaben der Normen DIN 18065, DIN 18025 und DIN 18040 einzuhalten. 

Wie funktioniert eine solche Treppensteighilfe?

Die Treppensteighilfe für den Handlauf mit Haltegriff wird als System montiert. Es gibt Lösungen für kurvige Treppen und gerade Treppen. Beim hochgehen schiebt man den Haltegriff immer ein Stück weiter nach vorne bis dieser einrastet und so ein nach hinten Fallen verhindert. Beim heruntergehen funktioniert das Prinzip genauso, nur dass der Griff eben ein nach vorne Fallen ausschließt.

Preise und Kostenübernahme der Treppensteighilfe

Die Preise für eine Treppensteighilfe mit Haltegriff variieren je nach Länge und Form der Treppe. Eine pauschale Aussage über die Kosten inklusive Handlauf und Einbau lassen sich also schwer treffen. Eines ist aber sicher: Die Mobilitätshilfe für die Treppe ist deutlich preiswerter als ein Treppenlift und ebenso günstiger als der elektrische StairWalker von Thyssen, der dem Prinzip der manuellen Treppensteighilfe ähnelt. Die Kosten können ggfs. über die Krankenkasse (Hilfsmittel-Klassifizierung vorausgesetzt) sowie Zuschüsse für barrierefreie Umbauten finanziert werden.

  • KfW-Zuschuss (bis zu 6.250 €)
  • Pflegekassenzuschuss (bis zu 4.000 € p. P.)
  • evtl. Kostenübernahme der Krankenkasse

Fordern Sie eine unverbindliche Beratung und / oder kostenloses Infomaterial unseres Partners ToproStep an. Gerne unterstützen wir Sie auch persönlich am Telefon und kümmern uns um Ihr Anliegen.

Kontaktmöglichkeiten
Treppenform ToproStep

Die Treppensteighilfe für den Handlauf mit Haltegriff kann an nahezu allen Treppenformen realisiert werden und ist auch für besonders schmale Treppen geeignet.

FAQ
Antworten auf häufige Fragen

Die Begriffe verschwimmen im alltäglichen Gebrauch. Mit der Treppensteighilfe ist in der Regel die oben beschriebene Lösung mit Haltegriff gemeint. Unter dem Begriff “Treppensteiger” verbirgt sich stattdessen die Treppenraupe für RollstuhlfahrerInnen.

Die Mobilitätshilfe für eine barrierefreie Treppen wird oft über Sanitätshäuser vertrieben, kann jedoch auch bequem über einen Vertriebspartner der Marke ToproStep geordert werden. Gerne vermitteln wir Ihnen den Kontakt für Ihre Region.

Ja, die Treppensteighilfe für den Handlauf kann auch an kurvigen Treppen verbaut werden. Die Kosten für die Fertigung des Handlaufes sind entsprechend höher als bei einer geraden Treppe.

Der StairWalker® ist bzw. war eine automatische, elektrische Variante der Handlauf-Treppensteighilfe.

Lohnt sich die Treppensteighilfe?

Ob sich die Investition in eine Treppensteighilfe lohnt, hängt vor allem davon ab, ob Sie auf Zuschüsse angewiesen sind. Denn Handlauf-Treppensteighilfen sind aktuell keine Pflegehilfsmittel und werden deshalb nicht direkt von der Pflegeversicherung bezuschusst. Trotzdem sind gut und gerne bis zu 3.000 Euro und mehr für ein solches Produkt fällig. Zwar starten auch (neue) Treppenlifte in diesem Preisbereich, doch der Anwendungsbereich eines Treppenlifts (oder gar klassischen Aufzugs) ist deutlich größer.

Weil Sie als Person mit Pflegegrad 1 (oder höher) den Zuschuss für wohnumfeldverbessernde Maßnahmen zur Finanzierung heranziehen müssen und dieser im Regelfall nur einmalig gewährt wird, sollten Sie sich genau überlegen, welche Investition Sie damit tätigen. Für viele Personen ist der Lift, perspektivisch gesehen, die bessere Lösung, zumal sich dieser (insbesondere als Gebrauchtmodell) oft vollständig und damit ohne Eigenanteil durch den Pflegekassenzuschuss finanzieren lässt.

  • keine direkte Kostenbeteiligung bei Handlauf-Treppensteighilfe
  • kein großer Preisunterschied zu einem klassischen Treppenlift
  • Kostenübernahme nur bei Rollstuhl-Treppensteigern
  • kleiner Verwendungsbereich bei Treppensteighilfen

Mein Team und ich beraten Sie gerne telefonisch rund ums Thema Mobilitätshilfe. Rufen Sie uns an und fordern Sie auf Wunsch ein unverbindliches Vergleichsangebot unserer lokalen Partnerfirmen in ganz Deutschland an.

Ihre Heike Bielenstedt
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    In der Regel ist ein Kostenvoranschlag für einen Treppenlift Voraussetzung, um eine Förderung (beispielsweise durch die Pflegeversicherung) zu erhalten. Die Pflegekasse beteiligt sich bereits ab Pflegegrad 1 mit bis zu 4.000 Euro pro Person an einer barrierefreien Wohnraumanpassung. Pro Haushalt können sogar bis zu 16.000 Euro bezuschusst werden. Auch ohne bestehende Pflegebedürftigkeit stehen Ihnen verschieden Zuschüsse und Förderungen aus Bundes-, Landes- und Stadtebene zur Verfügung.

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    Lassen Sie sich in einem ersten Schritt von einer Fachfirma beraten. Den Kostenvoranschlag inkl. Montage reichen Sie dann bei Ihrer Pflegekasse ein.

    02

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    Stellen Sie den Antrag auf einen Zuschuss für eine Maßnahme zur Verbesserung des individuellen Wohnumfeldes (§ 40 Abs. 4 SGB XI) formlos bei Ihrer Versicherung.

    03

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    Sobald die Pflegekasse Ihnen den Zuschuss zusichert, können Sie den Händler anweisen, den Auftrag auszuführen - also den Treppenlift bei Ihnen einzubauen.

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    Treppenlift-Berater*in: Heike Bielenstedt für Treppensteighilfe Handlauf

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